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1. Damen vor Klassenerhalt
Die 1. Damen des TTV hat am vergangenen Samstag einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenverbleib gefeiert. Im Spiel gegen den Verfolger aus Rhenania Kleve gelang ein 8:5 Sieg. Bei noch vier aussehenden Partien beträgt der Vorsprung auf einen Relegationplatz nun beruhigende 7 Punkte. Annika Bußhoff und Jana Franken bereits zum jetzigen Zeitpunkt ebenso viele Einzelspiele gewonnen wie in der gesamten Hinrunde. Da Raffaela Kurz und Jana Westerhoff ähnlich souverän agieren wie in der Hinrunde, hat das Team in der Rückrunde nun einen Punkt mehr eingefahren als zum gleichen Zeitpunkt in der Hinrunde.




- der 1. Damen gelang ein vorentscheidender Schritt im Kampf um den Ligaverbleib -



Einsam ihre Kreise ziehen derweil die 3. und 4. Mannschaft. Beide Teams gelangen ungefährdete Siege gegen Rhenania Kleve (Gegner der 3. Herren) und Budberg (Gegner der 4. Herren). Beide Teams rangieren derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz. Während der zweite Platz bei der Vierten den direkten Aufstieg in die Kreisliga bedeuten würde, müsste die Dritte bei unveränderter Platzierung den Weg über die Relegationsrunde gehen, um den Aufstieg in die Bezirksklasse zu erreichen. Die Dritte hat nach jetziger Tabellenlage am letzten Spieltag jedoch noch die Möglichkeit in Dingden ihr Meisterstück zu machen.

Die 1. Herren musste dagegen im schweren Auswärtsspiel bei PSV Oberhausen den ersten Punktverlust hinnehmen. Oberhausen trat in Bestbesetzung an. Wie berichtet spielte beim TTV Ingo Schraven für Christian Schepers (Grippe erkrankt). Das Auswärtsspiel in Oberhausen entwickelte sich aus TTV Sicht zum Spiel der ungenutzen Möglichkeiten. Ingo Schraven spielte bis zum Stand von 2:0 in den SÃäzen und 10:6 souverän und fast fehlerfrei, ehe der Faden riss und er seinem Gegner dennoch zum Sieg gratulieren musste. Ähnliches in den Doppeln. Auch hier führten Samuel Preuß/ Sascha Bußhoff und Jörn Franken/ Sascha Kaiser (sowohl im Eingangs- als auch im Abschlussdoppel) und gaben die Führung noch aus der Hand. Nichtsdestotrotz kann die Erste mit dem Unentschieden leben, vorausgesetzt sie geht in den kommenden Spielen weiterhin mit Konzentration und Spannung in die Begegnungen.